Im November

Was mir nicht zusagt, ist die Tatsache, dass die Tage einfach so verstreichen; wenn ich im Halbdunklen aufstehe, mich aus dem Bett ins Büro schäle und hier bin, bis irgendwann zum Nachmittagskaffee das Licht draußen wieder verschwindet. Dann ist aus Anfang plötzlich Ende November geworden, ohne dass etwas geschehen ist – oder zumindest ohne, dass ich es als Geschehenes wahrgenommen hätte.

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