Was machen Sie eigentlich für eine bes­sere Welt?

Als Erstes schreibe ich Bücher (lacht). Nein, im Ernst: Es gibt für jeden Ver­haltensänderungen, die er ohne Einschränkung seiner Lebensqualität anstreben könnte. Bei mir ist es die Mobilität: Ich besitze kein Auto. Ich ­fliege nie innerhalb von Europa. Trotzdem lebe ich nicht im Mittelalter, ­sondern eben eher so um 1970. Und das ist völlig okay.

»Es geht uns zu gut« – Stephan Lessenich im Interview mit Friedemann Karig auf jetzt.de. Ich habe mich ein kleines bisschen wiedergefunden in der lezten Antwort, und finde, wir sollten das alle.